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Caro­li­ne Inderbitzin

Klarinette

«Hoch­sen­si­ble Spiel­kul­tur», «auf ihrem Instru­ment wun­der­bar „elo­quent“ und ein «wun­der­bar selbst­ver­ständ­li­ches Zusam­men­spiel (…) bis zum fast unhör­bar ver­klin­gen­den, unend­lich weh­mü­ti­gen Schluss­ak­kord», attes­tier­te die Augs­bur­ger All­ge­mei­ne kürz­lich Caro­li­ne Inderbitzin.

Die in Küs­nacht (ZH) auf­ge­wach­se­ne Schwei­zer Kla­ri­net­tis­tin hat sich inzwi­schen auch inter­na­tio­nal als Solis­tin und Kam­mer­mu­si­ke­rin einen Namen gemacht. Sie gibt regel­mäs­sig Kon­zer­te in ver­schie­de­nen euro­päi­schen Län­dern, so in Deutsch­land, Öster­reich, Frank­reich, Spa­ni­en oder Italien.

Als Solis­tin ist Caro­li­ne Inder­bit­zin wie­der­holt in Kon­zer­ten der Baye­ri­schen Kam­mer­phil­har­mo­nie, mit dem Sym­pho­ni­schen Orches­ter Zürich, dem Orches­ter le phé­nix und ver­schie­de­nen Jugend­or­ches­tern aufgetreten.
Ihre Aus­bil­dung erhielt die früh mit Prei­sen aus­ge­zeich­ne­te Kla­ri­net­tis­tin an der Musik­hoch­schu­le Luzern, der Musik-Aka­de­mie Basel, dem Tri­ni­ty Col­lege of Music, Lon­don, sowie der Uni­ver­si­tät für Musik, Wien. Zu ihren Leh­rern gehö­ren Fran­çois Ben­da, Pao­lo Bel­t­ra­mi­ni, Johann Hind­ler und Joan Enric Lluna.

Wei­te­re wich­ti­ge Impul­se erhielt sie von Karl Leis­ter, Wen­zel Fuchs, Charles Nei­dich und Béla Kovács und Yehu­da Gilad.