André Cebrian Garea | Flöte
María Alba Carmona Tobella | Oboe
Miquel Ramos Salvadó | Klarinette
Antonio Lagares Abeal | Horn
María José García Zamora | Fagott
Azahar ist der arabische Name der Orangenblüte, die aus fünf weißen Blütenblättern besteht und deren aromatischer Duft im Lauf der Geschichte bereits viele Künstler inspiriert hat.
Das 2010 gegründete Azahar Ensemble war neben mehreren Erfolgen bei internationalen Kammermusik-Wettbewerben 2014 Preisträger beim renommierten ARD-Wettbewerb in der Kategorie „Bläserquintett“. Seither hat das Quintett eine rege Konzerttätigkeit entwickelt und gastierte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Kanada und in den Niederlanden und der Dominikanischen Republik.
Nach umjubelten Konzerten in Köln (WDR) und der Berliner Philharmonie (Debüt im Deutschlandradio), im Wiener Musikverein, dem Festspielhaus Baden-Baden, in Salzburg (Mozarteum), Innsbruck, in der Philharmonie Essen, beim Mozartfest Würzburg und dem Rheingau Musik Festival gastiert das Quintett weiterhin in ganz Europa (u.a. Elbphilharmonie Hamburg, Auditorio Nacional de Música in Madrid, Palau de la Música in Barcelona, in Zürich und Rotterdam). 2018 waren sie das Resident-Quintett des “Honens International Piano Competition” im kanadischen Calgary.
Zahlreiche Konzerte des Azahar Ensembles wurden von Rundfunkanstalten in ganz Europa mitgeschnitten und gesendet, darunter der Bayerische Rundfunk, der Südwestrundfunk, das Deutschlandradio Kultur, Radio Clásica España, das Schweizer Radio, France Musiqueund Catalunya Música.
Mit ihrer Debut-CD, die Werke von Joaquín Turina enthält und in Koproduktion mit dem Deutschlandradio bei Hänssler aufgenommen wurde, begeisterte das Quintett die internationale Presse.
Das Azahar Ensemble hat zahlreiche Werke von Komponisten wie José Luis Turina, Joan Magrané, Ursina Maria Braun, Manuel Martínez Burgos sowie 2021 ein neues Werk von Gija Kancheli für Bläserquintett und Orchester uraufgeführt.
Zu den Kammermusikpartnern des Ensembles zählen Künstler wie Christian Zacharias, Claudio Martinez, Jacob Kellerman, Rosalía Gómez Lasheras, Abraham Cupeiro, Judith Jáuregui, Nicolas Rimmer und Nicolas Namoradze.