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Rui Lopes

Fagott

Der Schwei­zer und Por­tu­gie­se Rui Lopes, der von der New York Times als „äusserst begab­ter Fagot­tist“ und von Gra­mo­pho­ne als „hoch-musi­ka­lisch und vir­tu­os“ bezeich­net wur­de, nahm sein Fagott­stu­di­um mit 18 Jah­ren auf. Sein musi­ka­li­sches Tem­pe­ra­ment und sei­ne Virtuosität wur­den rasch aner­kannt und mehr­fach aus­ge­zeich­net, zuletzt 2008 mit dem ers­ten Preis im Inter­pre­ta­ti­ons- wett­be­werb von Esto­ril (Lis­sa­bon). Als Solist spiel­te er unter ande­rem mit dem Eng­lish Cham­ber Orches­tra, dem Fin­nish Natio­nal Ope­ra Orches­tra (Hel­sin­ki), dem Orques­tra Sinfónica Por­tu­gue­sa, dem Kölner Kam­mer­or­ches­ter und dem Sin­fo­nie­or­ches­ter Basel. Einen beson­de­ren Schwer­punkt im Leben von Rui Lopes bil­det die Kam­mer­mu­sik. So spiel­te er beim Ensem­ble Nacio­nal Español de Música Contemporánea, ist Mit­glied der Came­ra­ta Varia­bi­le Basel, des Trio Esto­ril und der Por­tu­gue­se Cham­ber Soloists. Er kon­zer­tier­te bei vie­len Fes­ti­vals wie dem Schles­wig-Hol­stein Musik Fes­ti­val, dem Fes­ti­val Bohus­lav Mar­tinů (Tsche­chi­en), dem Lucer­ne Fes­ti­val und im Mai 2015 gab er sein Debut an der Car­ne­gie Hall, New York. Rui Lopes ist Pro­fes­sor für Fagott an der Musik­hoch­schu­le Stras­bourg. Sei­ne CD, ‘Through Time’, als Solist mit dem Eng­lish Cham­ber Orches­tra, fand in der inter­na­tio­na­len Pres­se grössten Anklang. Soeben erschien sei­ne neu­es­te CD „Clo­se Encoun­ters“ in Zusam­men­ar­beit mit dem Grin­golts Quar­tett. Die­se wur­de von der Fach­welt mit gros­sem Enthu­si­as­mus auf­ge­nom­men. Sowohl das tech­ni­sche Können, die Virtuosität wie auch der musi­ka­li­sche Aus­druck wur­den mit einem „Super­so­nic“ Award ausgezeichnet.