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Flo­ri­an Arnicans

Violoncello
Pierre Pallez

Flo­ri­an Arni­cans ist mit der Gabe beschenkt wor­den, die Zuhörer in sei­nen Bann zu zie­hen und das Publi­kum zu begeis­tern. Ein Klang- und Musik­erleb­nis, wel­ches die See­le berührt!
In Deutsch­land gebo­ren, erhält Flo­ri­an Arni­cans bereits mit 5 Jah­ren sei­nen ers­ten Cell­o­un­ter­richt und ent­deckt so sei­ne Lie­be und Beru­fung zur Musik. Nach einem kur­zen Schul­be­such am Musik­gym­na­si­um Schloss Bel­ve­de­re in Wei­mar konn­te Flo­ri­an Arni­cans bereits mit 17 Jah­ren das Stu­di­um an der Franz Liszt Hoch­schu­le Wei­mar für Hoch­be­gab­te begin­nen. Zu sei­nen bedeu­tends­ten Leh­rern zählten Brun­hard Böhme, Johan­nes Goritz­ki, Patrick Demen­ga und Tho­mas Gros­sen­ba­cher. Flo­ri­an Arni­cans war stets bedacht auch von ande­ren Instru­men­ta­lis­ten zu ler­nen. Am meis­ten prägten ihn der Pia­nist Home­ro Fran­cesch und der Gei­ger Pierre Amoy­al, mit wel­chem Flo­ri­an Arni­cans regelmässig inter­na­tio­nal als Solist und Kam­mer­mu­si­ker auftrat.

Der Roman­tik fühlt sich Flo­ri­an Arni­cans beson­ders ver­bun­den. Zahl­rei­che CD- und Rund­funk- Auf­nah­men zeu­gen von sei­nem Schaf­fen und erhal­ten inter­na­tio­nal loben­de Kritik.
Neben sei­ner Konzerttätigkeit unter­rich­tet Flo­ri­an Arni­cans mit Lei­den­schaft. Er gas­tiert regelmässig als Dozent für Meis­ter­kur­se in Tsche­chi­en, der Schweiz und an der Musik­aka­de­mie Lettland.

Flo­ri­an Arni­cans ist der­zeit ein gefrag­ter Solist, Kam­mer- und Orches­ter­mu­si­ker bei renom­mier­ten Orches­tern und Fes­ti­vals und hat u.a. beim Boden­see Fes­ti­val (2013), den Bre­gen­zer Fest­spie­len (2013), an den Lon­don Proms (2014), dem Lucer­ne Fes­ti­val 2016 und dem Menu­hin Fes­ti­val Gstaadt (2018) gastiert.

Ein sehr bedeu­tungs­vol­ler Schritt in Flo­ri­ans musi­ka­li­scher sowie persönlicher Ent­wick­lung war die Gründung des Duo Arni­cans mit sei­ner Frau Arta im Jahr 2013. Das Duo erhält seit­dem zahl­rei­che Kon­zer­t­an­ge­bo­te aus der Schweiz, Deutsch­land, Schott­land, Eng­land (Lon­don) und Lett­land (Riga), wel­che beim Publi­kum gros­se Begeis­te­rung auslösen.