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Avi Avi­tal

Mandoline
© Uwe Arens

Als ers­ter Man­do­li­nen­spie­ler, der für den Gram­my Award nomi­niert wur­de, ist Avi Avi­tal der füh­ren­de Bot­schaf­ter sei­nes Instru­ments. Durch sei­ne Lei­den­schaft und sei­ne „explo­siv cha­ris­ma­ti­schen“ Live-Auf­trit­te (New York Times) ist er einer der trei­ben­den Kräf­te bei der Neu­be­le­bung der Man­do­li­ne: Seit mehr als zwan­zig Jah­ren gestal­tet Avi­tal die Zukunft sei­nes Instru­ments und hat es in den renom­mier­tes­ten Kon­zert­sä­len welt­weit eta­bliert. Dane­ben hat er das Man­do­li­nen-Reper­toire nicht nur mit eige­nen Tran­skrip­tio­nen, son­dern auch mit über 100 Auf­trags­wer­ken erwei­tert, unter ande­rem mit Man­do­li­nen-Kon­zer­ten bekann­ter Grö­ßen wie Jen­ni­fer Hig­don, Anna Cly­ne, Avner Dor­man und Gio­van­ni Sollima.

Als gefrag­ter Solist arbei­tet Avi Avi­tal inter­na­tio­nal regel­mä­ßig mit her­aus­ra­gen­den Klang­kör­pern und Diri­gen­ten, dar­un­ter das Orchest­re sym­pho­ni­que de Mon­tré­al, Los Ange­les Phil­har­mo­nic, NDR Elb­phil­har­mo­nie Orches­ter, Aca­de­my of St Mar­tin in the Fields, Yomi­uri Nip­pon Sym­pho­ny, Ton­hal­le-Orches­ter Zürich, Orchest­re Natio­nal de Lyon und das Isra­el Phil­har­mo­nic unter Zubin Meh­ta, Kent Naga­no, Alan Gil­bert, Omer Meir Well­ber und Ton Koop­man. Er ist außer­dem regel­mä­ßig bei den gro­ßen Fes­ti­vals in Aspen, Salz­burg, Tan­gle­wood, Raven­na, MISA Shang­hai, Ver­bier, Luzern, Rhein­gau und Gstaad zu Gast.
Avi Avi­tal ist Exklu­siv­künst­ler der Deut­schen Gram­mo­phon. Er wur­de in Be’er Sche­va im Süden Isra­els gebo­ren und spielt auf einer Man­do­li­ne von Arik Kerman.