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Das Klas­sik­fes­ti­val Küs­nacht wird als Geheim­tipp unter den Musik­fes­ti­vals bezeich­net. Jeden Herbst ver­wan­delt sich der male­risch am See gele­ge­ne Ort Küs­nacht zum Brenn­punkt kul­tu­rel­ler Inter­ak­tio­nen und zu einem inspi­rie­ren­den Fes­ti­val­ort. Indi­vi­du­ell für das Fes­ti­val ent­wi­ckel­te Pro­gram­me schaf­fen eine Platt­form für musi­ka­li­sche Begeg­nun­gen zwi­schen Musik­be­geis­ter­ten, eben­so wie für Ein­stei­ger in die Welt der Klas­sik, Kin­der und Familien.

Unge­wöhn­li­che Hör­erfah­run­gen und per­sön­li­che Begeg­nun­gen sind Mar­ken­zei­chen des Klas­sik­fes­ti­vals Küs­nacht. Am Eröff­nungs­abend trifft Klas­sik auf Jazz, Man­do­li­ne auf Pia­no, Osten auf Wes­ten. Eine Hom­mage an Bach bie­ten zwei Aus­nah­me­ta­len­te: Der Man­do­li­nist Avi Avi­tal, der sei­nem Instru­ment inter­na­tio­nal zu neu­er Popu­la­ri­tät ver­hol­fen hat, und der Jazz­pia­nist Omer Klein. Am Sams­tag­abend fin­det ein Kla­vier­abend mit Tanz statt. Yen Han, die ehe­ma­li­ge Pri­ma­bal­le­ri­na des Opern­hau­ses Zürich, tritt zusam­men mit dem bekann­ten Schwei­zer Pia­nis­ten Teo Ghe­or­g­hiu auf. Sie ver­sinn­bild­li­chen die Ver­schmel­zung zwei­er Kunst­for­men, die sich gegen­sei­tig inspi­rie­ren und gleich­be­rech­tigt gegen­über­ste­hen. Mit sphä­ri­schen Klän­gen des Barocks berei­chert der Star-Block­flö­tist Mau­rice Ste­ger das gros­se Fina­le eines viel­fäl­ti­gen Festivalwochenendes.