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Kurt Aesch­ba­cher

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© Fotograf

Kurt Aesch­ba­cher ist 1948 in Bern gebo­ren und auf­ge­wach­sen. Nach dem Abschluss sei­nes Stu­di­ums der Volks­wirt­schaft arbei­te­te er eini­ge Jah­re in der Pri­vat­in­dus­trie bis er 1981 sei­ne Tätig­keit beim Schwei­zer Fern­se­hen als Redak­tor und Mode­ra­tor auf­nahm. Er ent­wi­ckel­te und mode­rier­te ver­schie­de­ne neue Unter­hal­tungs­for­ma­te, rea­li­sier­te Doku­men­tar­fil­me und Por­traits über zahl­rei­che fas­zi­nie­ren­de Per­sön­lich­kei­ten in über 1000 Fern­seh­sen­dun­gen. Sei­ne Tätig­keit im Fern­se­hen wur­de im Lau­fe der Jah­re mit zahl­rei­chen Prei­sen ausgezeichnet.

Von 2001 bis Ende 2018 pro­du­ziert und prä­sen­tiert Kurt Aesch­ba­cher aus dem eige­nen Stu­dio in Zürich West sei­ne wöchent­li­che Talk­show “Aesch­ba­cher”.

Neben sei­ner Fern­seh­ar­beit ist er seit 2004 ers­ter Unicef Bot­schaf­ter der Schweiz, Bot­schaf­ter der Lau­reus Stif­tung und war im Jubi­lä­ums­jahr des däni­schen Dich­ters Hans Chris­ti­an Ander­sen Bot­schaf­ter im Auf­trag des däni­schen Königs­rei­ches. Neben sei­nem Ein­satz für huma­ni­tä­re Pro­jek­te enga­giert er sich seit Jahr­zehn­ten als Stif­tungs­prä­si­dent für den Tierschutz. 

Kurt Aesch­ba­cher ist neben sei­ner Fern­seh­ar­beit auch als Unter­neh­mer tätig und Mit­glied ver­schie­de­ner Ver­wal­tungs­rä­te von mit­tel­stän­di­schen Unternehmen.
Durch sei­ne gros­se Lei­den­schaft für klas­si­sche Musik ent­stand eine Rei­he von Tex­ten zu bekann­ten Kom­po­si­tio­nen, mit denen er sich
in zahl­rei­chen Auf­füh­run­gen mit ver­schie­de­nen Orches­tern pro­fi­lier­te. So tritt er immer wie­der mit eige­nen Tex­ten als Erzäh­ler in musi­ka­li­schen Wer­ken von Pou­lenc, Tschai­kovs­ky, Camil­le Saint-Saens, Mar­tinu, Tisch­hau­ser oder Bern­stein auf. Eini­ge die­ser Pro­duk­tio­nen sind auch auf CD erschienen.